Karin Demuth

erforscht und reflektiert in ihren Arbeiten multi-medial alltäglich Bildsprachen und gesellschaftliche Einflüsse, sowie Geschlechterordnungen auf das Individuum. Ihre Praxis bewegt sich im Spannungsbogen zwischen feministischen Positionen und Reproduktionen persönlicher Erfahrungen. Dabei sind Medien, also der Transport und die „Speicherung“ von Menschen, Gütern und Informationen zentral.

Vita

I cry and I cry

Kalender

Ein Haufen Glück

Strap on Künstlerhaus

Citizenship

*(1984) Altenkirchen - lebt und arbeitet in Bremen | DE

BILDUNG

PROJEKTE | AUSSTELLUNGEN (Auswahl)

2024

One-Off Moving Image Festival 2024 | DK

Angeleitetes Unbescheidenheitstraining - ein Coaching für 25 FLINTA | DE
Visiting Curators Grant | DE
Eine neue Windel, Musikvideo Studio Nord Bremen | DE
Feministischer Presseclub, Ringbahn Berlin | DE
Gläserne Decken, Einzelausstellung D.O.C.H. Kunstverein Weiden | DE
Alltagsästhetik Forschungsreise | JPN
Mushroom Plagiarism Workshop | Bremen DE

2022
Strap on Künstlerhaus, Performance, Bremen | DE
Citizenship Skipperin, documenta 15, Kassel | DE
moms mob, Beckenboden Gaming und Performance Bremen | DE
Visiting Curators Grant | DE

2021
Hochkantfilmfest Bremen | DE
Ein Haufen Glück, Puppentrick, Filmfeste weltweit
Seit 2018 einjurierte Künstlerin im Künstlerinnenhaus Bremen

Ihre Arbeiten wurden unter anderem gezeigt in Documenta 15, Kassel; Altonale 20, Hamburg; Weltkulturenmuseum, Frankfurt; ltd Gallery Los Angeles, USA; Auditorio Leon de Greif, Bogotá, Colombia und Mousonturm Frankfurt/M; Taupo, Neuseeland und mit Stipendien wie DAAD, Studienstipendium Dr. Franz Stüsser.